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Leitfaden für die Aufstellung von Zuckerwattemaschinen in Einkaufszentren: Zielen Sie präzise auf hochkonvertierende Ebenen ab, um eine Konsumboom auszulösen

Jul 30, 2025

Im aktuellen zunehmend harten Wettbewerbsumfeld stellt sich für Betreiber die zentrale Frage, wie Zuckerwattemaschinen in Einkaufszentren gleichzeitig einen Durchbruch bei Besucherzahlen und Verkäufen erzielen können. Kürzlich führten viele Betreiber von Einkaufszentren lebhafte Diskussionen über die Frage: „Wie lässt sich die optimale Etage für die Aufstellung von Zuckerwattemaschinen bestimmen?“. Basierend auf den Stockwerk-Verteilungsmustern großer Einkaufszentren sowie den Charakteristika der jeweiligen Konsumszenarien hat sich allmählich eine präzise Standortstrategie herausgebildet.

Die Stockwerkeinteilung großer multifunktionaler Einkaufszentren weist häufig deutliche funktionale Unterschiede auf:

Das Erdgeschoss gilt als Premium-Lage und wird überwiegend von internationalen Großmarken, Beauty-Flagship-Shops usw. belegt. Es weist die höchste Besucherfrequenz auf, doch der Konsumzweck ist stark ausgeprägt und die Verweildauer ist kurz.

Der zweite Stock bietet hauptsächlich Bekleidung, Schuhe, Hüte und Fast-Fashion-Marken, mit einer Kundenschaft, die vor allem aus jungen Menschen und Hausfrauen besteht.

Der dritte und vierte Stock sind die Treffpunkte für Kinderangebote, darunter Eltern-Kind-Spielplätze, Kinderbekleidungsgeschäfte, Frühbildungs-Zentren usw., und haben sich zu Kernaktivitätsbereichen für Familienkunden entwickelt.

Der fünfte Stock und darüber werden überwiegend von Gastronomiebereichen, Kinoketten und Fitnessstudios eingenommen, mit Schwerpunkt auf Freizeit- und Unterhaltungskonsum.

Aus Sicht der Produktmerkmale von Zuckerwattemaschinen sind Kinder die Kernkonsumentengruppe. Daher haben sich die Kinderspielbereiche auf dem 3. und 4. Stock als beste Standorte erwiesen. Daten zeigen, dass Familienkunden im Kinderspielbereich an Wochenenden und Feiertagen durchschnittlich mehr als zwei Stunden verbringen. Kinder haben während des Spielens einen starken unmittelbaren Bedarf an Zuckerwatte, und die Kaufbereitschaft der Eltern ist ebenfalls deutlich höher als in anderen Bereichen. Nachdem ein bestimmtes Einkaufszentrum eine Zuckerwattemaschine neben dem Kinderspielplatz aufstellte, waren die Tagesverkäufe an Wochenenden mehr als dreimal so hoch wie auf anderen Etagen, was das Potenzial dieses Bereichs bestätigte.

Neben dem Kinderbereich ist auch die kostenlose Freizeit- und Spielzone im Einkaufszentrum eine bevorzugte Lage. Solche Bereiche befinden sich meist in der Nähe von Flurkorridoren und Aufzugseingängen und sind mit Sitzmöbeln, Spielgeräten für Kinder usw. ausgestattet. Sie sind die erste Wahl für Verbraucher, um sich während ihres Einkaufsbummels auszuruhen. Wenn Eltern mit ihren Kindern für kurze Zeit hier verweilen, können Marshmallows als praktische und besonders ansprechende Snack-Lebensmittel sehr wahrscheinlich zu spontanen Käufen führen. Zudem kann man durch die Kombination von Zuckerwattemaschinen mit Milchtee-Shops, Bäckereien usw. ein „Dessert-Konsum-Cluster“ bilden und die Kaufquote durch vernetzte Konsumszenarien erhöhen.

Es ist erwähnenswert, dass der erste Stock, obwohl er stark von Menschen frequentiert wird, keine ideale Wahl darstellt. Die meisten Verbraucher in diesem Bereich befinden sich in einem Zustand der „Hast", und die Atmosphäre hochwertiger Marken passt relativ schlecht zur lockeren Natur von Zuckerwatte. Dadurch ist die Konversionsrate sogar geringer als die des vertikalen Kundensegments im Obergeschoss. Die Konsumsituationen im Essbereich konzentrieren sich hauptsächlich auf formelle Mahlzeiten, weshalb die unmittelbare Nachfrage nach Marshmallows relativ gering ist. Daher eignet sich dieser Bereich eher als ergänzender Standort denn als zentrale Fläche.

Die präzise Auswahl der Ebenen ist der erste Schritt zum erfolgreichen Betrieb einer Zuckerwattemaschine. Anschließend ist es notwendig, das Konsumpotenzial kontinuierlich durch Kombination von zeitlichen Aktionen, Geschmacksinnovationen und anderen Methoden zu aktivieren. Ob es sich um eine gezielte Ansprache der Kinderkundschaft handelt oder um spontanen Konsum, basierend auf den jeweiligen Aufenthaltsorten – nur durch das Verständnis der funktionellen Eigenschaften und der Konsumpsychologie der Ebenen im Einkaufszentrum kann die kleine Zuckerwattemaschine den größtmöglichen kommerziellen Wert entfalten.

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